Der Schneeskulpturenwettbewerb, der in Wolkenstein in Gröden veranstaltet wird und seine 25. Auflage erreicht hat, ist ein Abenteuer in Form von Kreativität und Originalität, bei dem die Teilnehmer faszinierendes schaffen. Das Ergebnis? Perfekte und bewegende Werke, die zum Leben zu erwecken scheinen. Dieser Wettbewerb ist mittlerweile eine Tradition - er begann Anfang der 90er Jahre. Bildhauer und Künstler, meist aus dem Tal, die gewöhnlich in Holz schnitzen, haben drei Tage lang Spaß, ihre riesigen Figuren in eisigem Schnee zu realisieren. Das diesjährige Thema ist "Bräuche des Grödentales" gewidmet. Ein Schauspiel, das man stundenlang bewundern kann. Es werden immer neue Details entdeckt, die die Bildhauer bis ins kleinste Detail geschnitzt haben.